Website Entwicklung

1. Einnahmen: Eine Website sollte Tag und Nacht für dich arbeiten. Sie sollte Interessenten generieren, die du gemäß deinen „Konvertierungszielen“ in Kunden verwandeln kannst. Eine Website sollte auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt, und für den Verkauf deiner Produkte oder Dienstleistungen optimiert sein.

2. Design: Deine Website sollte reizvoll für deine Zielgruppe sein, was nicht bedeutet, dass es automatisch dem persönlichen Geschmack aller Mitglieder in deiner Organisation entspricht – vielleicht nicht einmal deinem eigenen. Das Design deiner Website ist der Köder mit dem du angeln gehst. Für den Fisch muss dieser Köder schmackhaft sein, aber nicht unbedingt für den Fischer.

3. Funktionalität: Deine Website sollte funktional sein – für deine Besucher als auch für deine Betreuer. Das erfordert möglicherweise eine Benutzer-Registrierung und einen Login-Bereich mit unterschiedlichen Zugriffsrechten, die du selbständig verwalten kannst. Es gibt dutzende Grundfunktionen die weit verbreitet sind, häufig eingesetzt werden und eventuell auch für deine Zielgruppe sehr interessant sind.

4. Interaktion: Deine Website muss mit einfachen Antwort-Mechanismen für deine potentiellen Kunden ausgestattet sein.

5. Call-To-Action: Deine Website sollte ein klares Angebot präsentieren und die Kunden zum Handeln motivieren. Damit erreichest du deine „Konvertierungsziele. Angefangen beim Sammeln von Kundendaten für einen Newsletter, bis hin zum Verkauf von Produkten oder Aufrufen für Spenden können verschiedenste Call-To-Actions eingebaut werden.

6. Einzigartigkeit: Deine Website sollte einzigartig sein und sich gegenüber anderen Websites abheben – inhaltlich wie auch optisch. Sie sollte sich von der Masse an anderen Websites in der selben Branche unterscheiden.

7. Inhalt: Deine Website sollte mit Inhalten gefüllt sein, nach dem deine potentiellen Kunden Ausschau halten. Die Informationen sollten für den Leser von Nutzen sein. Biete zum Beispiel Ratschläge an, die deinen Interessenten das Leben erleichtern. Dadurch entsteht das Bild eines anerkannten Experten, den man in dieser Branche unbedingt kontaktieren sollte. Bestätigt wird dies durch das Wissen, dass du auf deiner Website bereit stellst. Auf Grund dieser Tatsache ist die Anwendung von Video on Demand und/oder Live-Streaming höchst empfehlenswert, wenn nicht sogar ein Muss.

8. Suchmaschinen: Ein weiterer Grund für hochwertige Inhalte sind Suchmaschinen. Sie sammeln die Inhalte Ihrer Website und bewerten, wie wichtig deine Website für Suchende sein könnte. Abgesehen vom Inhalt sind auch Code, Link-Strukturen, Meta-Informationen und viele andere Faktoren ausschlaggebend. Deine Website muss für Suchmaschinen optimiert werden.

9. Social Media: Deine Website sollte natürlich auch zu Social Media Seiten verlinken und deinen Besuchern die Möglichkeit geben, sich über Ihre Social Media Kanäle mit dir zu vernetzen, sowie für dich zu werben, in dem sie den Inhalt mit Ihren Freunden teilen und sie „Fan“ Ihrer Social Media Seite werden.

10. Flexibilität: Deine Website sollte einfach zu handhaben und zu erweitern sein. Sie sollte ausbaufähig und erweiterbar gebaut sein – in ihrem Code, der Datenbank-Struktur, Ihrer Sprachauswahl, Ihrem Inhaltsverwaltungs-System und in Ihrer Steuerung. Warum? Ganz einfach weil es möglich ist! Websites wachsen und verändern sich pausenlos und sollten sich an Ihre zukünftigen Bedürfnisse anpassen. Nichts ist frustrierender als festzustellen, dass man eine Menge Geld und Arbeit in eine Website investiert hat, die man wieder abschalten muss, weil sie sich nicht entwickeln oder erweitern lässt (oder zumindest nicht zu einem legitimen Preis). Auch wenn deine Website zu Beginn wie ein kleines Projekt aussieht: stelle sicher das sie so gebaut ist, das sie mit deinen wachsenden Anforderungen mitwachsen kann.

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